Auch in diesem Jahr war die wissenschaftliche Begleitung noch einmal bei der European Conference on Educational Research (ECER) der European Educational Research Association (EERA) mit Beiträgen aus der Forschung dabei. Präsentationen erfolgten am 01. September im digitalen Zweig der Konferenz (ECER Plus). Kristina Kühn und Lisa Meyne fokussierten mit ihrem Input zu „Business Model Development and Adaption of VET Service Providers in International Contexts“ die Prozesse der Geschäftsmodellentwicklung in den BMBF-Förderrichtlinien BEX (2011-2017) und IBB (laufend). Die Forscherinnen gingen den Fragen nach, welche Anpassungen im Projektverlauf vorgenommen wurden und welche Kontextfaktoren zu Innovation in den Geschäftsmodellen führen. Das Paper auf dem der Vortrag basiert, kann in den Proceedings der Konferenz bereits angesehen werden (siehe Publikationen). Fabienne-Agnes Baumann und Johannes Karl Schmees gaben mit „Theorising International Cooperation in Vocational Education and Training“ einen ersten Einblick in den Prozess der Entwicklung eines Analysemodells, welches die theoretische Rahmung der Forschung zur internationalen Berufsbildungskooperation voranbringen soll. Eine entsprechende Publikationen befindet sich derzeit in Arbeit.