Auch das wissenschaftliche Begleitprojekt der BMBF-Förderrichtlinie zur Internationalisierung der Berufsbildung bleibt in seiner Arbeit nicht unberührt von den Auswirkungen der COVID-19 Pandemie. Gerade für wissenschaftliche Konferenzen und weitere Veranstaltungen gestaltet sich die Situation schwierig, jedoch werden in fast allen Fällen alternative Konzepte ausgearbeitet, die den Austausch in der wissenschaftlichen Fachcommunity dennoch ermöglichen. So wurde kurzerhand ein in Berlin geplanter, mehrtägiger internationaler Workshop zu Bildung- und Berufsbildung in Europa, für den Janis Vossiek und Fabienne-Agnes Baumann einen Beitrag zu Berufsbildungsreformen in den Ländern Griechenland, Spanien und Italien eingereicht hatten, in eine halbtägige virtuelle Veranstaltung umgewandelt- mit Beteiligung aus ganz Europa und der Welt. Die in der Organisation und Durchführung gesammelten Erfahrungen hat das Team der Veranstalter- junge ForscherInnen der Hertie School, Abteilung Educational Governance- nun auf Papier gebracht und veröffentlicht. Der Bericht kann unter https://www.cher-highered.org/images/docs/20200623_CHER_Blogpost_Hertie_School.pdf abgerufen werden.